Spiel um Platz Eins: Linz AG Froschberg/1 - LZ easyTherm Linz-Froschberg 10:30 Uhr
Das Finale um den Meistertitel wird zu einer reinen Linzer Angelegenheit. Linz AG Froschberg/1, Halbfinalist der Champions League wird von Schwesternverein LZ easyTherm Linz-Froschberg gefordert. „Natürlich sind wir überglücklich mit der abgelaufenen Saison. Ich denke, dass unser junges Team vom Leistungszentrum versuchen wird, es unserer Kampfmannschaft schwer zu machen, aber selbstverständlich ist Linz AG Froschberg/1 der klare Favorit.“, sagt ein zufriedener Robert Renner im Vorfeld des großen Finales. Für Serienmeister Linz AG Froschberg/1 geht es um den bereits 17. Meistertitel.
Spiel um Platz Drei: TTC Übelbach - Linz AG Froschberg/2 14:30 Uhr
Linz AG Froschberg/2 hat die Chance, gegen den TTC Übelbach, den totalen Linzer Triumph zu komplettieren. Robert Renner glaubt, da sich die Mannschaften im Grunddurchgang zweimal Unentschieden getrennt haben, an ein enges Spiel und erwartet ein „Shoot-Out“. Der Obmann des TTC Übelbach, Otto Pichler ist mit der Saison seiner Mannschaft zufrieden. „Natürlich hoffen wir, dass es für den dritten Platz reichen wird, bei Linz AG Froschberg/2 weiß man halt nicht, wer aufgestellt wird. Wir werden aber alles in unserer Macht stehende tun, um die Saison mit Rang Drei zu krönen.“, so Pichler.
Spiel um Platz Fünf: SU Sparkasse Kufstein - TTV Wiener Neudorf 14:30 Uhr
„Klarerweise peilen wir den fünften Rang an, auch wenn es etwas mehr hätte sein können.“, trauert Kufsteins Sektionsleiter Hermann Moser dem Spiel um Platz Drei etwas nach. Trotzdem zeigte sich Moser mit der abgelaufenen Saison durchaus zufrieden und fiebert bereits der nächsten Saison entgegen. Der Wiener Neudorfer Franz Sellmeister sieht auch diesem Spiel seines Vereins gelassen entgegen: „Unser Ziel war, auch bei den Damen, der Klassenerhalt. Den haben wir geschafft.“
Spiel um Platz Sieben: Union Raiffeisen Oberndorf - SC Ossiachersee Bodensdorf 14:30 Uhr
Zwei ersatzgeschwächte Mannschaften treffen im Spiel gegen den letzten Platz aufeinander. „Da wir auch an diesem Wochenende auf unsere Topspielerin, Spela Burgar, verzichten müssen, glaube ich kaum, dass wir eine Chance auf den Klassenerhalt haben.“, sagt der Kärntner Horst Schätzer. Da auch Oberndorf nicht in Bestbesetzung antreten kann, wird es für beide Teams schwierig, die Klasse zu halten. „Wir werden alles tun, um zu gewinnen, aber es wird für uns sehr schwierig, da wir zwei Spielerinnen vorgeben müssen.“, gesteht Oberndorfs Franz Sturmlechner. Der Sieger dieses Duells muss ein Relegationsspiel gegen die starke 2. Bundesligamannschaft des ESV Bruck/Mur bestreiten.