Der Grunddurchgang in der easyTherm Tischtennis Bundesliga neigt sich langsam dem Ende zu. Walter Wels und Weinviertel Niederösterreich haben ihr Ticket für das Meister-Playoff bereits in der Tasche. Auch der SG Stockerau ist Platz drei kaum noch zu nehmen. Platz vier der SPG Linz wackelt hingegen. An die Erfolge vom Herbst konnten die Oberösterreicher 2016 bislang nicht anschließen.
Dafür ist es ausgerechnet der Aufsteiger aus Baden der sich als erster Herausforderer um einen Platz im Meister-Playoff herauskristallisiert hat. Bislang retten den Linzern die acht Bonuspunkte aus dem Opening Platz vier. Ohne diese Punkte würde Baden bereits vor dem Konkurrenten aus der oberösterreichischen Hauptstadt liegen.
Im Herbst konnte sich die SPG Linz zuhause knapp mit 4:2 durchsetzen. Baden war damals knapp dran zumindest einen Punkt aus Linz zu entführen. So musste sich Andreas Levenko nach seinem Auftaktsieg über Daniel Kosiba im abschließenden Einzel Michael Pichler mit 2:3 geschlagen geben.
Aus Sicht der Niederösterreicher will man vor allem den Heimvorteil nutzen und mit dem vierten Sieg 2016 die Chancen auf das Meister-Playoff wahren.